Moini: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. August 2016, 00:07 Uhr
Moini | |
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Geburtstag | 08. März 1885 |
Herkunft | MoinMoin |
Jobs bei RBTV | Maskottchen |
Bei RBTV seit | Juli 2016 |
Formate als Host | MoinMoin |
@moinimoinimoini |
Moini (*1885 als Moini Paulsen in Königsberg) ist ein gehäkeltes Accessoire, das sich vor allem unter Soldaten während der Schlacht um Verdun großer Beliebtheit erfreute. In der modernen Geschichtsschreibung sträflich kaum Beachtung findend, brachte vor allem Florentin Will im Geschichtsmagazin MoinMoin mediales Bewusstsein für das Moini.
Sein markantes und zu Teilen auch ungepflegtes Äußeres - vor allem am Beispiel der Monobraue - ist vorrangig den schlechten hygienischen Zuständen während der Schlacht um Verdun geschuldet und seitdem genetisch bedingt.
Leben und Wirken
Die Vorfahren des Moini, in den Geschichtsbüchern abwertend Schmoini genannt, wurden Anfang 1916 als Schreckenswerkzeuge in der Schlacht um Verdun genutzt, um den Soldaten des Feindes Alpträume zu bescheren, die sie um den Schlaf bringen und daher schwächen sollten.
Funktion als Schreckenswerkzeug während der Schlacht um Verdun
Es herrscht unter Wissenschaftlern Uneinigkeit darüber, inwiefern das schreckliche Antlitz der frühen Schmoinis auch heute noch genetisch für das gemeine Moini gilt. Es existieren genetische Formeln darüber, inwiefern das schreckliche Antlitz zur Schreckenswirkung beiträgt, das es damals in der Schlacht um Verdun hatte.
Leben des Moini im 21. Jahrhundert
Das heutige Moini ist Maskottchen des Geschichtsmagazins MoinMoin und gilt als weitgehend zutraulich. Wissenschaflter sind sich allerdings uneinig darüber, ob das Gemeine Moini gefahrlos zuhause gehalten werden kann. Die Berichte aus dem Jahr 1916, als die ersten Schmoinis für Angst und Schrecken auf den Schlachtfeldern um Verdun sorgten, hallen bis heute nach.
Herkunft und Leben
Moini entstammt einer jüdisch-protestantischen Offiziersfamilie aus Ostpreußen. Sein Vater war neben seiner Position in der kaiserlichen Armee auch begeisterter Hobbyerfinder und trug durch seine nebenberufliche Grundlagenforschung maßgeblich zur Erfindung des Schnürsenkels, des Kühlschranks, der Wäscheklammer, der Neutronenbombe sowie des Gameboy Color bei. Nach dem 1. Weltkrieg zog die Familie Moinis aus Königsberg in die ehemalige Freie Reichsstadt Frankfurt um. Moinis Mutter erlangte hier durch die Züchtung zweier besonders köstlicher Süßkartoffelsorten eine gewisse lokale Berühmtheit.
Die junge deutsche Republik brachte für Moini eine stürmische Zeit mit sich. Während seines Studiums der Geschichtswissenschaften, der Physik, der Germanistik, der Rechtswissenschaften, der Medizin und der Kunstgeschichte wurde der junge Ostpreuße durch die deutschnationalen Jugendbewegungen politisiert. Mit Kommilitonen und Gefährten in Wien demonstrierte er gegen das Diktat der Siegermächte, welches die Wiedervereinigung Deutschlands und Österreichs verbot. Vorallem aber setzte sich Moini für eine drastische Preissenkung von Tiefkühlpizzen ein. Eine Sitzblockade vor dem Berliner Reichstag hatte 1923 den gewünschten Erfolg und die Preise für TK-Pizza wurden per Verfassungsänderung massiv gesenkt.
In den späten 20er Jahren unterstütze Moini Teile der politischen Forderungen der nationalsozialistischen Bewegung, wofür er sich allerdings nach dem Kriege entschuldigte und es auf sein junges Alter schob. Während des Krieges, leistete Moini einen entscheidenden Beitrag zur Eroberung Polens, der Eroberung Frankreichs, sowie der Koordination mit den italienischen, japanischen und arabischen Verbündeten. Nach dem Krieg zog Moini nach Westberlin, wo er in den 60ern in die aufkommende Hippiebewegung geriet. Massiver Drogenkonsum schädigte seine Gesundheit allerdings enorm, weswegen er bereits Ende der 70er einen jahrelangen Drogenentzug im amerikanischen Betty-Ford-Center antrat. Wegen häufiger Rückfälle und schleichendem Therapiefortschritt, wurde Moini erst im Jahr 2001 entlassen.
2002 meldete Moini sich freiwillig bei der Bundeswehr für den Afghanistaneinsatz, vertrat sich allerdings in der ersten Woche im Bundeswehr-Lager bei Kabul den Fuß und wurde mit PTBS-Diagnose nach Hause geschickt.
Nach zehnjähriger Therapie begann Moini mit verschiedenen Praktika im deutschen Mediengeschäft. Im Jahre 2015 bewarb er sich beim jungen Hamburger Internetsender RBtv, wo er 2016 dann als Maskottchen eingestellt wurde.
Trivia
- Bis zum heutigen Tage existiert der SCF (Schmoini Cruelty Fund), der den durch Schmoinis psychisch geschädigten Soldaten und ihren Angehörigen finanzielle Unterstützung zusichert.
- 2016 feiert das Moini seine 100jährige Existenz seit den ersten bestätigten Berichten über Schmoinis zur Schlacht um Verdun im Jahre 1916.
- Moini gilt als großer Fan der Nintendo Spielreihe um den Affen Donkey Kong. Auf der Gamescom 2015 in Köln war er daher als Donkey Kong Cosplayer verkleidet, weswegen er wohl nicht erkannt wurde.
- Moini spricht neben deutsch (in sämtlichen regionalen Dialekten) auch fließend dänisch, estisch, latein, afrikaans, kantonesisch und aramäisch, sowie solides Schulenglisch und Schulfranzösisch.
- Im Juni 2016 kamen Gerüchte dahingehend auf, dass Moini der Exfreund der Freundin Simon Krätschmers wäre. Diese Gerüchte wurden allerdings bislang von keiner Seite bestätigt.
- Nach eigenen Angaben ist Moini sowohl Mitglied bei Mensa, des Farmington Country Clubs in Virinia USA, der Frankfurt-Leipziger Burschenschaft Arminia und Ehrenmitglied des Südschleswigschen Wählerverbands.
- Moini besitzt neben der deutschen ebenfalls die US-amerikanische, neuseeländische und bolivische Staatsbürgerschaft.